Sieglinde Tatz Borgogno arbeitet im Tiefparterre. Die Räue sind seit Jahrzehnten Arbeitsplatz, Refugium, persönlicher Freiraum und Archiv der unermüdlichen Südtiroler Künstlerin.
In ihrem künstlerischen Schaffen will Tatz Borgogno die Welt begreifen, ihr aus persönlicher Sicht einen Sinn verleihen. Zentrale Themen sind Frau und Mann.
Auf unzähligen Reisen, die sie nach Afrika, in den Nahen Osten und nach Amerika führten, haben sie stets Farben, Pinsel und Papier begleitet.
Auf hunderten Blättern hielt sie flüchtige Eindrücke von Menschen, Tieren und Landschaften fest.
Im Porträt empfängt Sieglinde Tatz Borgogno Wegbegleiter und Freunde in ihrem Atelier. Die Gespräche drehen sich um Borgognos künstlerische Arbeit, zeichnen aber auch ein exemplarisches Bild einer Generation Südtiroler Künstler.
Autor: Peter Paul Kainrath
Erscheinungsjahr: 2016
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